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Erhältlich im Buchhandel und auf allen Online-Plattformen (auch als E-Book)

ISBN 9-783755-767213   -   384 Seiten   -   14,90 Euro

Coverdesign: Bodo Bertuleit, Lübeck, www.dein-buchcover.de

Das Buch


Im November 1981 wird in der Stippbach, einem Tälchen nahe des mittelhessischen Örtchens Sinn, die grausam zugerichtete Leiche eines unbekannten Mannes gefunden. Trotz einer Fülle von Spuren auf Täter und Opfer blieben beide nach langwierigen und intensiven Ermittlungen der Kripo Dillenburg namenlos.

Der rekonstruierte Kopf des Toten wird fast vier Jahre später in der ZDF-Fernsehfahndung Aktenzeichen XY … ungelöst gezeigt. Auch die daraus resultierenden Hinweise führten bis heute nicht zur Aufklärung des schrecklichen Verbrechens im Stippbachtal bei Sinn. Der Cold Case bleibt ungelöst.

     

Autor Erwin Müller hat die Ermittlungen als Kriminalbeamter begleitet. Er schildert hier die kleinteilige Arbeit der Polizei und die Enttäuschung der Ermittler, wenn sich wieder einmal eine vielversprechende Spur im Nichts auflöst.

Dem realen Verbrechen stellt er die frei erfundenen Lebensgeschichten von zwei Menschen gegenüber, die zwangsweise zu Täter und Opfer werden.

 

„Ein solider Krimi, der aufgrund des interessanten Falls und dessen möglicher Hintergründe ohne erzwungen aufgebaute Action und Brutalität auskommt und ein schönes Leseerlebnis beschert, das sich vom Mainstream auf angenehme Weise abhebt.“ Sabine Dreyer (Lektorat „TAT-WORTE.DE“)

Das Werk mit 384 Seiten und der ISBN 9-783755-767213 ist erhältlich im Buchhandel, im Buchshop des Verlages BoD unter dem Link https://www.bod.de/.../todestransit-erwin-mueller... (dort kann man auch die ersten 20 Seiten vorab lesen) und auf allen Online-Plattformen. Preis: 14,90 Euro.
Das Buch erscheint demnächst auch als E-Book zum Preis von 5,99 Euro - ISBN 9783755793625. Es wird nach Erscheinen kurze Zeit zu einem Aktionspreis angeboten.

Wenn ihr es kauft, dann hinterlasst doch bitte auf der jeweiligen Plattform eine (positive) Rezension (vorausgesetzt, es gefällt).

Es wird in Kürze auch noch entsprechende Hinweise auf das Buch in der heimischen Presse geben (siehe

Rezensionen:


  1. Ein Mordfall in einer kleinen Gemeinde im beschaulichen Mittelhessen, stellt die Polizei vor unerwartete Rätsel. Es gibt durchaus Verdächtige und Hinweise. Sie führen die Beamten des Ermittlungsteams jedoch immer wieder in Sackgassen.
    Mit einer neuen Methode, der Rekonstruktion des Kopfes des Opfers, vier Jahre nach dem Mord, erhoffen sich die Ermittler schließlich entscheidende Fortschritte. Außerdem wird der Fall in Eduard Zimmermanns ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY“ gezeigt. Aber auch diese Hoffnungen zerschlagen sich bald.
    Eine der Spuren führt in die DDR. Im Hintergrund wird eine fiktive Geschichte aus dem 2. Weltkrieg erzählt, die die Leser zusätzlich in Spannung hält. Irgendwie müssen diese beiden Teile zusammenhängen, das ist klar. Aber wie?
    Das Anliegen des Autors ist es, echte Polizeiarbeit zu schildern, die, wie er selber im Vorwort sagt „kleinteilig“ ist. Mühsam und oft frustrierend, wenn sich nach Monaten und Jahren eine neue vielversprechende Spur als Flopp entpuppt. Dennoch ist der Roman spannend und voller Überraschungen bis zum Schluss.
    „Todestransit“ ist ein Tatsachenroman und gleichzeitig Fiction. Erwin Müller war 40 Jahre Polizeibeamter. 
    Der geschilderte Fall beruht auf Ermittlungsakten aus dem Jahr 1981.
    Es gibt in dieser Geschichte keinen einzelnen überragenden Helden, sondern ein Ermittlerteam. Männer (damals waren noch keine Polizistinnen dabei), die ganz normale Familienväter sind. Der Dienst ist hart und die Belastungen der Arbeit nehmen sie oft mit nach Hause, ohne sie dort teilen zu können.
    Sein Ermittler Erich Münzenberg, der Hauptprotagonist, ist ein Held des Alltags. Mit ihm fiebern die Leser bis zum Schluss der Aufklärung entgegen.
    Wer einen höchst spannenden Einblick in die Wirklichkeit einer echten „Tatort“-Geschichte erhalten und sich gleichzeitig bestens unterhalten lassen möchte, dem empfehle ich dieses Buch."
    Margit Seibel
    www.avalonpfad.de


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